Kleine Krone

Nachhaltige Unterstützung mit viel guter Laune

Altweiberfasching
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Bieberer Weiberfastnachts-Damen besuchten Gelnhäuser Kinderklinik

„Wir hatten viel Spaß und wollen dies an die Kinder weitergeben“ – dieser Gedanke stand im Vordergrund, als das Organisationsteam der Bieberer Weiberfastnacht im Frühjahr den Erlös der diesjährigen Veranstaltung an den Förderverein Barbarossakinder spendete. Bei einem Besuch in der Gelnhäuser Kinderklinik konnten sich Susanne Weitzel und Helga Weber nun vor Ort ein Bild von den aktuellen Umbaumaßnahmen machen.

Insbesondere die Vergrößerung und Neugestaltung der Kinder-Notaufnahme sei aus Sicht der Damen ein unterstützenswerter Anlass gewesen. „Wir sind sehr froh, dass es die Kinderklinik vor Ort gibt und diese nun erweitert wurde“, sagte Helga Weber. „Die Bieberer Faschingsdamen zählen zu den ersten Spendern, die den Verein nach seiner Gründung vor sechs Jahren bedachten“, freute sich Ole Schön, Beauftragter für Finanzen bei den Barbarossakindern, über den abermaligen Besuch und bedankte sich für das regelmäßige Engagement.

Gemeinsam ließen die Anwesenden den bunten Faschingsabend nochmals Revue passieren, der zu der stolzen Spendensumme in Höhe von 800 Euro führte. Schön hob anerkennend hervor: „Sie haben die fröhliche Stimmung mit dem Gedanken an Kinder und so mit einem guten Zweck verknüpft.“ Von Klein bis Groß packte alles mit an, um nicht nur eine unvergessliche Veranstaltung auf die Beine zu stellen, sondern auch einen ordentlichen Erlös für kranke Kinder zu erwirtschaften: Die „Minigarde“ hatte extra Gelder eingesammelt, und die „Fischbörner Bube“ spendeten einen Teil ihrer Gage.

„In diesem Projekt wurde ein guter Bogen gespannt zwischen ehrenamtlichem Engagement mit großem Ehrgeiz und den Kindern, denen dies zu Gute kommt“, fasste Schön zusammen. Dem Dank schloss sich auch Chefarzt Dr. Hans-Ulrich Rhodius an, der die Gäste durch die neuen Räumlichkeiten der Kinderstation führte. Die Barbarossakinder tragen dazu bei, die neue Station kind- und familiengerecht auszustatten, damit junge Patienten ein Krankenhausumfeld vorfinden, in dem sie sich so wohl wie möglich fühlen.

 

Quelle: Unternehmenskommunikation Main-Kinzig-Kliniken; Gelnhausen, Oktober 2017

 

Bildinformation:

v. l . n . r.: Ole Schön (Barbarossakinder), Susanne Weitzel, Helga Weber, Jutta John-Schneider (Barbarossakinder), Dr. Hans-Ulrich Rhodius